Park

Re: Park

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Na hem ganzen Vorfall I'm Flur mit Vlad suchte Bellamy erstmal die frische Luft auf. Es tat ihm sicherlich gut, mal den Kopf wieder frei zu bekommen. Während er durch den Park spazierte atmete er immer wieder tief durch. Langsam normalisierte sich seine Hautfarbe im Gesicht auch etwas. Sobald er aber in Mädchen ganz alleine auf einer Picknick Decke sitzen sah hielt Bellamy kurz inne, entschloss sich dann aber dazu sie nicht zu stören, sondern setzte sich auf eine Parkbank in der Nähe. 

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Die sich nähernden Schritte hatte Mina zwar nicht gehört, so versunken wie sie war in ihr Buch. Aber Bewegungen am Rande ihres Sichtfeldes, die bemerkte sie immer. Seit dem sie wusste, dass es viel mehr gab, als das menschliche Augen zuweilen zu Gesicht bekam, war sie da aufmerksam geworen. Zum Großteil allerdings aus reiner Vorsicht. So sah sie also kurz auf als sich der Junge auf die Bank setzte. Namen merken war nicht Minas Stärke, aber sie war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sicher, dass er ein Mensch war. Nachdem sie sich wieder ihrem Buch zuwenden wollte, gab sie sich einen Ruck und sah wieder zu ihm. "Hi." Grüßte sie, laut genug, dass er sie hören konnte, aber nicht schreiend und lächelte freundlich. Du schaffst das, dich beißt niemand...naja hoffentlich.

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Als die blonde Studentin tatsächlich Bellamy ansprach dachte er sich zuerst nichts groß bei ehe ihm auffiel, dass nur er gemeint sein könnte. Mit leichter Verwirrung sah er zu ihr, schenkte ihr win kleines Lächeln. "Oh... Hey", begrüßte er sie dsann. Es war ungewohnt, dass es noch Leute gab, die sowas machten und einfach andere grüßte. Ob da etwa noch mehr hinter steckte als nur eine höfliche Intention? Bellamy hatte keine Ahnung, versuchte sich aber auch erstmal keinerlei Gedanken darüber zu machen.. "Kann ich dir behilflich sein? Oder hattest du einfach so nur Hi gesagt?", fragte er dann aber schlussendlich nach.. 

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Die leichte Verwirrung die ihre Begrüßung verursachte hatte, sah Mina als erfrischende und ehrliche Reaktion. Ihr Lächeln wurde kurz breiter, bevor sie sich erinnerte, dass das sicher aufdringlich wirken würde. "Nur ein Hi...ein freundliches Hi." Antwortete Mina, um möglichen Missverständnissen direkt entgegen zu wirken. "Wenn es dir nichts ausmacht, könnte ich mich auch vorstellen. Vorausgesetzt ich nehme deine Zeit nicht ungewollt in Überanspruch." Jetzt übertreibst du aber. Mit einem entschudigenden Lächeln sah sie zu Boden. Sicher hatte sie nun wirklich übertrieben, und der Junge würde sie für verrückt halten. Aber lieber so, als dass sie aufdringlich wirkte, dachte sich das Mädchen. Wobei der Gedanke sich so schnell unbeliebt gemacht zu haben, ihr direkt schon Unbehaben bereitete.

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Bellamy musterte Jysamina kurz und eindringlich, aber ohne irgendwelche negativen Aspekten. Das es noch Leute gab, die einfach so hi sagten war eigentrlich kaum zu glauben. Doch er nahm es einfach so hin. "Etwas dagegen habe ich nichts. ich heiße Bellamy. und du bist?", fragte er dann, um ihr entgegen zu kommen. Wenn sie shcon ihn so freundslich begrüßte konnte Bellamy ihr auch höflicherweise entgegen zu kommen. Auch wenn er nicht gerade sehr auf großes Gerede aus war. Hoffentlich würde sich das bald ändern. Ob er kopftechnisch einfach bald wieder ganz dabei war. 

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Um ihre Aufmerksamkeit ihrem Gespräch zu widmen, klappte Mina das Buch zu und legte es vor sich auf die Decke. "Ich bin Jysamina, Mina reicht aber. Freut mich sehr dich kennenzulernen Bellamy." Leicht neigt sie zum Gruß den Kopf. "Du bist auch im ersten Jahr, richtig?" Fragte sie nun, neugierig geworden, da sie sich durchaus an sein Gesicht erinnern konnte. Doch bisher hatte sich sich nicht getraut jemanden anzusprechen. Doch nun freute sie sich sehr, endllich ein Gespräch zu führen und ihre Kommilitonen kennen zu lernen.

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Bellamy schwieg für eine Wiele, ehe sich dann etwas ENtspannung in ihm breit machte und er sich auf der bank nun ganz dem blonden Mädchen zuwandte. "Freut mikch auch. Gibt selten hier Leute, die einen noch so freundlich und einfach so begrüßen", erwiderte belamy dann ihr ehrlich. Bei ihrer Frage. "Ja, bin ich. Wie sieht es mit dir aus? Du etwa auch?", erkundigte sich der Schwarzharige freundlich bei ihr.

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Daher rührte also seine Vorsicht. das es so etwas wie vorhaltlose Freundlichkeit hier selten gab, glaubte Mina sofort. Bei so vielen Wesen. Wenn einem mit Vorbehalt begegnet wird, wie sollten sie es dann umgekehrt tun. Oder zumindest hoffte sie, dass es sich dabei lediglch um eine gespiegelte Antwort ihrer eigenen Umgebung handelte. Zu hören, dass ihr eigenes Verhalten gut ankam, freute sie sehr und ihr Lächeln wurde wieder, zaghaft, breiter. Da sie nichts gegen die anderen Studenten sagen konnte und wollte, umging sie Bellamys ersten Kommentar. "Ich auch, ja. Aber ich habe mich noch nicht getraut mit vielen zu reden, daher falle ich auch nicht wirklich auf." Gab mit Schulterzucken und seitlich gelegtem Kopf zu. Die freundliche Antwort ermutigte sie. "Und ähm..du bist auch ein Mensch richtig?"