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Re: Studentenversammlung | 09.05.2024

Die Ankündigung zu einer Besprechung oder so hatte mich aus meinen Gedanken gerissen und müde wir ich war nach einer Nacht ohne schlaf ging ich in einer Jogginghose und einem Pulli dessen kaputze auf meinem Kopf trohnte los zu der Arene die ich mir sowieso mal demnächst ansehen wollte. 
Hinein kommend in den Raum sah ich bereits einige leute sitzend und schob meine Hände in meine bauchtasche vom pulli ehe ich die Tribüne ansteuerte und die treppe nach oben hoch ging um mir in der oberen Reihe in einer der Plätze wo höchsten nur einer sich neben mich setzen konnte einen Platz zu suchen und zu setzen nachdem ich die schülerzeitung nahm und mir ansah. Als ich einen Bericht tatsächlich über mich erblickte schnaubte ich leise auf. Dabei ließ ich den blick wandern und die einzige Person neben den Direktor die ich kannte war tatsächlich die echse. Begrüßen tat ich niemanden dafür ließ ich den blick lieber weiter wandern.

Accalia Thorne

Re: Kiosk

Ich war erschöpft von diesem Kampf, was weniger an den kampf selbst lag sondern mehr an meine Verfassung. Das tagelang wach bleiben weil man nicht schlafen konnte ohne erneut auf dem Schlachtfeld welches mein Zuhause war zu stehen,  die schreie das blut. Dazu meine Wunde, der große Blutverlust. Ich war fix und fertig, mir tat alles weh, alles schmerzte.
Die Hand auf meinen fell nahm ich gerade noch wahr,verfestigte kurz meinen biss ehe er sich lockerte. Die beruhigung die über mich glitt war wie ein Schlafmittel, wirkte erst langsam ehe ich dumpf auf den Boden aufschlug,die Augen geschlossen und der Erschöpfung nach gab. Ich glitt diesesmal in eine traum und erinnerungslose Dunkelheit.
Wie sich mein Körper zurück in meine menschliche Form wandelte bekam ich schon gar nicht mehr mit.

Re: Kiosk

Für einen kurzen Moment war meine menschliche Seite wach, hätte fast die Kontrolle zurück bekommen als der wolf vor Schmerzen strauchelte. Doch das war zu schön gewesen um zu geschehen. Den als die vampirin am rande der grube trat und von dort oben auf mich hinab blickte setzte wieder der instinkt ein und der verstand wurde zurück gedrängt.
Mit einem wilden knurrend sprang ich in die höhe, so kraftvoll wie ich es in diesem Moment konnte. 
Mein Maul riss ich auf, schnappte zu als der Arm der Vampirin in reichweite war. Die scharfen zähne rissen die sanfte hat auf, ließ sie bluten während ich mich zurück in die grube fallen ließ und den Vampir mit mir zog.

Re: Kiosk

Natürlich sah ich die Grube wie sie sich vor mir auf tat. Ich hätte bremsen können, sollten, doch dafür war meine Geschwindigkeit einfach in diesem Moment zu groß. Mein Blick fixierte wieder den Vampir,  vergaß formlich den Hexer und hatte nur Augen für den Blutsauger. Der instinkt trieb mich zum schneller rennen, noch schneller es zuvor um am rand vor der grube meine kraft zu sammeln und zu springen.
Doch die grube schien größer als gedacht. Unsanft stürzte ich in die Tiefe,  knurrte als mein Rücken über die Erde scharbte und verkniff mir ein winseln.
MIch aufrappeld, mühsamer als zuvor der Schmerz in meinem Rücken nahm überhand so langsam,  dämpfte meine sinne schnaubte ich.

Re: Kiosk

Statt meine Zähne in den Körper des Blutsaugers zu versenken krachte ich gegen eine Erdwand. Meine Zähne knirschten für den Moment unangenehm gegeneinander ehe ich mich aufrappte und schüttelte. Das blut von meinem Rücken,  mein blut spritze dabei in sämtlichen Richtungen. Beobachtend wie immer mehr Mauern aus erde Sprießen mich wohl von der Vampiren fern halten wollte. Doch deswegen bewegte ich den Kopf und blickte zum Hexer. Ein knurren folgte während ich langsam auf ihn zu ging, bis ich los preschte auf den Mann zu.

Re: Kiosk

Die Wandlung schmerzte mehr als früher, was sowohl an das Ungleichgewicht als auch meine fleischwunde des streifschuss lag. Jene wunde riss durch die Veränderung erneut auf, ein Wunder das sie vor einigen Tagen nicht mein rückrad zerstört hatte, was aber wohl gewiss das Ziel gewesen war. Vielleicht war es Glück das ich noch lebte, vielleicht aber auch nicht. 
Jedenfalls begann das Blut langsam durch das dichte schwarze Fell zu fließen,  man sah es nicht  aber der vampir roch sicher das blut.
Die Augen fixierten ihr Ziel, den Blutsauger, jedenfalls bis sich eine andere Gestalt in mein Sichtfeld drängte. Seine worte verstand ich in meiner Rage gar nicht wirklich, ich spürte nur wie ich mich noch mehr bedroht fühlte. Zwei Feinde mir gegenüber und kein Rudel im Rücken. 
Speichel begann von meinen Zähnen zu Tropfen als ich den Mund aufriss für ein weiteres knurren. Eine letze Warnung doch nichts schien sich zu verändern, der vampir schien auch Kampf bereit. 
MIT einem Satz sprang ich über das lagerfeuer,  der wind den ich dabei verursacht ließ das feuer für den Moment höher Schlagen, funken und Asche riss ich mit und jenes wehte den Hexer entgegen. Doch ich selbst rannte an ihm vorbei,  nahe genug um ihn um zu rempeln, mein erstes ziel der Blutsauger. Das Maul öffnend und die Distanz zu ihr verringernd riss ich mein Maul auf um zu zu beißen im richtigen Moment.

Re: Kiosk

Ich wollte nichts weiter als allein sein. Noch immer war ich mich selbst am verfluchen mit dem Schulleiter her gekommen zu sein und ein wenig Hoffnung gehabt zu haben das es vielleicht funktioniert. Doch warscheinlich war es einfach nur ein großer Fehler. Oder ich einfach nicht fit genug. Wer weiß. 
Doch was klar war, als der vampir blieb war das der wolf herraus kam. Seitdem wir nicht mehr eine Einheit waren, nicht mehr zusammen funktionierten und keine Harmonie hatten war es als würden wir zwei unterschiedliche Persönlichkeiten sein. 
Als seien wir gespalten. 
Dieswr aspekt machte den Wolf nur gefährlicher, den so ein pferdegroßes Ding welches auch nur noch sich von animalischen Instinkten leiten lies war gefährlich besonders wenn man weg rannte und den jagdinstinkt triggerte.
Kurzum,  die Kontrolle oder Mühe den Wolf zurück zu halten scheiterte.  Meine Knochen knacken, formten sich, haut riss und fell Spross ehe der schwarze große Wolf den Platz einnahm an den ich stand. Meine lefzen zog ich hoch,knurrte auf drohend und warnend während ich den Vampir fixierte

Re: Kiosk

"Verschwinde einfach Blutsauger" sprach ich gepresst aus. Die Gefühle in mir tobte, brodelten gerade zu und ich war unfähig sie groß im Zaum zu halten, es gab so viel was ich verloren hatte als mein Rudel ging. Nicht nur die Beziehung auch was das mit meinem Wolf betraf. Er war nun ein einsamer Wolf,  ohne Sicherheit und stärke,  ein Tier welches seinem Erzfeind gegenüber stand.
Auch ich hatte so viel verloren wie kontrolle oder die Sicherheit. Mein schlaf fehlte auch, die überreizung meiner Gefühle, sinne mein vertrübter verstand,  all jenes. Es war logisch das ich früher oder weniger die Kontrolle verlor.

Re: Kiosk

Ein schnaufen stieß ich aus und erhob mich so langsam. Was lockte diesn Blutsauger wohl an? Der Geruch meiner Wunde um her zu kommen und sich an mir zu laben? Wer wusste das schon. Dennoch schrillten in mir alle Alarmglocken. Ein kaltes Wesen,  nun eigentlich war klar das auch sowas hier war,  eigentlich hätte mich früher sowas auch nicht gestört. Doch früher ist vorbei. Was zählte war das hier und jetzt. 
WEr wusste schon on nicht sogar diese Blutsauger hinter dem Mord meines Rudels standen,es war so viel möglich,  zu viel.
Daß die Wut nur immer mehr an Macht in mir gewann und der Wolf den ich seit jeher nicht mehr kontrollieren konnte wollte einfach nur einen Angriff wagen. 
"Pass auf was du sagst Blutsauger. Nicht das ich dir noch die zähne ausschlag" sprach ich, die Kontrolle versuchen zu behalten und nicht wütend zu werden,  oder eher wütender als jetzt schon.