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Re: Park

von Jysamina am 20.05.2024 08:05

Ob es wirklich klug war zu fragen, was passiert war. Da Mina vollkommen mit sich beschäftigt gewesen war zu Beginn, war was auch immer scheinbar komplett an ihr vorbei gegangen. Trotz ihrer Neugier entschied sie sich dagegen. Bellamy hatte seinen Standpunkt mehr als deutlich klar gemacht und Mina würde aus Rücksicht nicht darauf herum reiten. "Oh je, nein bitte verstehe mich nicht falsch." Begann sie und wedelte abwegig mit einer Hand. "Ich bin nicht lebensmüde. Natürlich ist es gefährlich. Daher halte ich mich auch eher im Hintergrund um nicht auifzufallen. Ich finde es aus einem wissenschaftlichen Standtpunkt einfach für sich betrachtet interessant, was es alles gibt." Erklärte sie sich.

Re: Tariq & Voron - Den nächsten Krieg gewinnt der Tod

von Tariq am 20.05.2024 02:50

Krieg & Schmerz
Energisch trommelten seine Fingerkuppen auf das Holz, zupften an Karten und positionierten einpaar neue Figuren, so wie es auf einer Randnotiz vermerkt worden war. Sie stecken mehr Geld in die Aufrüstung, als Dad in seine Terrorprojekte, dachte sich der Dämon, als er winzige Panzer an den östlichen Rand des Deutschen Reiches schob. 
"Polen wird fallen..." Tariq, der dem Gespräch zwar aufmerksam gelauscht, aber bisher fern geblieben war, erhob nun langsam das Haupt. Seine Züge hatten sich verhärtet und von dieser lächerlichen Maskerade eines Grinsens befreit. "...und schon lösen sich Hitlers Geldsorgen - ɹǝlɐɯ ɯǝuıǝ uoʌ ʞɔǝlɟpuɐɥɔs ɹǝsǝıp - in Luft auf." Er begegnete dem Blick seines Vaters mit unverbesserlicher Entschlossenheit. Selbst als sich glühende Eisen in seine Handflächen brannten und ein scharfer Schmerz die Fleischränder fraß - Als dickes Blut zu kochen begann und seine Haut von pochenden Blasen überzogen schien, trug er sein Selbstvertrauen zur Schau und widmete den Elfen ein knappes nicken. "Sie enteignen einfach die Juden, treiben von den besetzen Gebieten Reparationsbeträge ein und erhöhen weiter die Steuern. Sie wissen es doch so gut wie ich - Wenn nötig, wird sich dieser Kult das Essen vor den Mündern weg sparen, um den Geldfluss des Militärs zu gewährleisten." Betont langsam löste er sich von der hölzernen Tischplatte und nahm beide Arme hinter den Rücken. Ob sie diesen Krieg wohl fürchten oder herbeisehnen? - Die Frage erblühte in seinem Geist, während er zittrig die Handschuhe abstreifte. Ein Blick auf all die Orden, Auszeichnungen und Ehrenwürden machte es nicht Leicht, dem Clan ein Friedensbemühen anzudichten...und doch sind sie hier.
Das Lächeln des Dämonenfürsten wurde eine gute Spur kälter, als er verstand, dass Tariq nach den imaginären Wunden zu tasten schien. Sein aufmüpfiger Spross - der wohl eine neuerliche Lektion in Sachen Gesichtsmimik zu benötigen schien. "Der Krieg wird kommen und er wird fatal genug sein, um bis in meine Länder vorzudringen." Knöcheln knackten. Ein Geräusch, wie splitternde Knochen unter den Kiefern eines Werwolfs begleitete die Handlung, derer sich jenes Monster von einem Mann bediente. "Deshalb haben wir euch in unsere bescheidene Heimat eingeladen. Für einen Deal~"
Einen Deal mit dem Teufel. 
Tariq hielt beinahe den Atem an. Sein Herz hämmerte im Takt der Erwartung, als Irodan Vangrellon das Ruder ergriff und es endlich ans Eingemachte ging. Dieses Thema - sie hatten über Tage zusammengesessen und erarbeitet, mit welchen Versprechnungen man den Falynn-Clan würde locken können. Eine Liste war entstanden, welche den vorübergehenden Frieden um ein gutes Band an Unterstützungen ergänzte. Geheuchelte Großzügigkeit, unter deren Deckmantel den sturen Bleichblütern etwas Würde zugestanden wurde...denn ein Konflikt zwischen den Fraktionen...konnte zu ganz neuen Ausmaßen der Gewalt führen. "Unsere Unterstützung wird nicht nur eine stetige Versorgung mit Erdgas und Öl garantieren, sondern auch die freie Nutzung des Suezkanals, sowie dem persischen Korridor." Mit einem gefassten Funkeln in den Augen, senkte sich der Blick des Dämonenfürsten abermals auf Voron und maß sein Erscheinungsbild. Bereits als der Elf seinen Wissenstand erklärte, wuchtete der Gehörnte Ihm die Lasten grob gehauener Felsbrocken auf die Schädeldecke. So wie Tariq seinen Vater kannte, sann dieser nun über den Nutzen von politisch begründeten Vermählungen und Ehen nach...und wie nützlich es doch wäre, den jüngsten Erben an die Blutsippe zu binden. "Wir sind bereit finanzielle Mittel in den Erhalt der hier stationierten Militärstützpunkte fließen zu lassen, WENN -" Die humanoide Dunkelheit wandte sich der Karte zu und stellte jene Regionen klar, mit denen das Britische Empire verhandeln musste. "...ihr euren Anspruch in meinem Stammgebiete aufgebt."

Re: Azul & Tariq - Afraid of needles, darling?

von Azul am 20.05.2024 01:25

Die Brauen des Mischlings wanderten nach oben, als der Student von seinen Gerichten sprach. Von einem Blut-Crème-brulée hatte Azul tatsächlich noch nie etwas gehört, er musste sich jedoch eingestehen, dass es ein wenig verlockend klang. Mit einem etwas skeptischen Blick betrachtete er Tariq, warum bereitete er Gerichte mit Blut zu? Handelte es sich bei seinem Gegenüber möglicherweise tatsächlich um einen Vampir-Mischling?
Die Frage wurde ihm von dem anderen Studenten beantwortet, ohne dass Azul sie stellen musste. Was für ein Service.
"Jedenfalls, wenn die GAH mich nicht in eine lebendige Fackel verwandelt und mit einem rituellen Tritt in meine Heimatdimension verschickt."
Oh, nun hatte Tariq nicht nur seine Aufmerksamkeit, sondern sein tatsächliches Interesse geweckt. "Diawl*", murmelte der Student leise, als er erkannte, welche Wesensart sein Gegenüber tatsächlich angehörte. Es war nicht gerade einfach, an jenes Blut zu kommen, die Dämonen, die der Student bis jetzt getroffen hatte, schienen erschreckend unkooperativ. Azul war es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gelungen, Dämonenblut in die Finger zu bekommen. Allerdings hatte er bereits das Blut eines Mischlings untersucht, welcher zur Hälfte Dämon war. Die Magie war etwas komplett anderes gewesen, als alles, was er jemals verspürt hatte. Die Magie hatte sich so unfassbar aufgeladen angefühlt, Azul wüsste zu gerne, was er bei einen vollwertigen Dämon verspüren würde. Möglicherweise würde er dieses Geheimnis ja noch heute Nacht lüften.
Der Fluch des anderen riss ihn aus seinen Gedanken und sein Blick fiel nun auf Tariqs Teller. "Du scheinst ein Talent dafür zu haben, Dinge dreckig zu machen", merkte er, mit leichtem Kopfnicken auf die rot befleckte Uniform, an.

Re: Voron & Shay: Chapter 3: new beginnings

von Voron am 20.05.2024 00:23

Zustimmend nickte Voron - das klang nach einer guten Idee. "Wir können schonmal 'lange draußen unterweg sein' darauf setzten," sagte er dann nach kurzem Zögern. "Zuhause hatte ich meist eine ziemlich strenge Ausgangssperre." Nur die Gärten waren ihm nachts offen gewesen - oft hatte er in lauen Sommernächten draußen gesessen und gelesen. Er erhoffte sich, diese Gewohnheit hier zu behalten, vielleicht könnte er Shay überzeugen, ihm in dieser Tradition beizuwohnen. Vor allem die letzten Wochen hatte es Voron viel Trost geschenkt, sich seinen Büchern zu widmen, wenn er vor Schmerz nicht schlafen konnte. 
Die Innenstadt war noch beeindruckender, als Voron es sich vorgestellt hatte - natürlich war London größer und imposanter - aber das hier war einfach neu. Noch immer der Gedanke, dass er jetzt einfach hingehen konnte, wo er wollte, surreal für den Studenten. Am liebsten würde er überall ein wenig reinschnuppern - die Bars, die Cafés, ja selbst die kleinen verwinkelten Antiquitätenläden. "Das klingt doch schonmal vielversprechend," antwortete Voron geistabwesend. Eine Gruppe Straßenkinder, die einen verdreckten Fußball umherkickten hatten seine Aufmerksamkeit gewonnen. Solche Bilder wurde normalerweise von den Scheuklappen der Kutsche verdeckt. "Außerdem benötigst du ja noch deine Kristallkugel - ich habe gehört das Theater hier soll annehmlich sein, aber ich denke dafür sollten wir uns in Ruhe Zeit nehmen. Und sonst..." Kurz zögerte er. "Ich bin offen einfach spontan Dinge zu probieren." Das konnte er ja jetzt - einfach irgendwo reinspazieren und ein Ale bestellen. 

Re: Nathaniel & Jysamina: Erste Begegnungen

von Nathaniel am 19.05.2024 23:59

Nachdem Nathaniel zwei Studenten über die Einführungsrede des Schulleiters reden hatte hören, war er wirklich froh darüber, dass er das ganze Spektakel verpasst hatte. Nicht nur, weil sich das Geschwafel echt elendig langweilig anhörte, sondern auch, weil er nicht direkt mit dem ganze Drama eines abgestürzten Dämonens zu tun haben wollte. Mit Tariq kannte er schon genug Dämonen - der Schwarzhaarige reichte ihm da völlig aus. Gerade wollte er die Tür zu seinem Büro aufschließen, als ihm ein süßlicher, fast schon verführerischer Geruch in die Nase stieg. Der Vampir war wirklich froh, dass er momentan kein großes Durstgefühl verspürte - sonst hätte er sich wohl nur schlecht im Zaum halten können. Mit einer fließenden Bewegung holte er seine silberne Zigarettenschachtel aus der Innentasche seiner schneeweißen Anzugsjacke und zündete sich den Tabak an. Sicher war sicher - er wollte nicht direkt in Schwierigkeiten geraten. Außerdem genoss Nathaniel es, heimlich in den Innenräumen des Institutes zu rauchen - allein die Vorstellung von Vorons wütendem Blick war zu göttlich. 
Mit langsamen, aber bedachten Schritten folgte Nathaniel dem lieblichen Geruch in den Eingangsbereich des Hauptgebäudes, nur um dort auf ein kleines Mädchen zu treffen, die dieselben goldenen Haare trug, wie er. Sie wirkte ein wenig unsicher - wohl eines der neuen Erstsemester. Der Vampir unterdrückte das Bedürfnis, sich die Lippen zu Lecken und setzte ein laszives Lächeln auf. Mit butterweichem rumänischem Akzent sprach er sie an: "Und was machst du hier so ganz allein?" Mit burgunderroten Augen fixierte er das Menschlein vor sich und versuchte ihr Alter einzuschätzen - aber egal was ihm in den Sinn kam, es war nur ein Katzensprung im Vergleich zu der Lebensspanne, die er erlebt hatte.

Re: Park

von Bellamy am 19.05.2024 23:56

Das Minma so zu schwärmen begann überraschte Bellamy dann doch noch ein Stück weit. Sie war doch ein mensch und den Wesen, so wie Bell und die anderen menschen, quasi Schutzlos ausgeliefert. So konnte er ihre Freude daran nur bedingt verstehen. "Interessant ist es chon. Aber auch gefährlich. hast du nicht motbekommen, was in den ersten tage alles passiert ist? Ein Wunder, dass kein emnsch groß inolviert war und schlimmes abbekommen hatte", murmelte Bellamy dann nachdenklich. "ich finde e szu einem gewissen teil eher etwas gruselig. Die Wesen können uns zum teikl einfach den gar aus machen.. kein Wunder, dass es or der meisten menscheit geheim gehalten wird"

Re: Eden & Selene : Erste Tage im Institut

von Selene am 19.05.2024 21:45

Ich sah geduldig zu wie sich der junge Mann hinsetzte und zu mir hoch sah. Meistens war ich in Gesprächen diejenige die Hoch rah, unangenehm war es zwar nicht aber definitv ungewohnt. Bei den Worten nickt "Scheint wohl überall so zu sein wenn man darüber nachdenkt" Sagte ich auf seinen ersten Satz hin. Selbst in jeder Schule war es bei den jüngsten im schriftlichen Teil so. Diese mussten daheim sehr viel üben wenn sie gute Noten wollten. "Es gibt immer wieder neues. Egal in welchen Bereich, überall schlummern Geheimnisse die nur darauf warten irgendwann mal entdeckt oder gar gelüffet zu werden" Sagte ich ruhig. Das Gespräch war angenehm. Offen, Respekvoll und Entspannt. So würde ich am liebsten immer mit jemanden Reden. Doch im inneren wusste ich ganz genau das es nicht immer so sein würde. "Alleine bei gerade Berühmte Leute gibt s immer wieder wa neues zu sehen. Während es bei den Forschern eher neue Endeckungen gibt, gbt es bei anderen Leuten wie bei dir als Popstar neue Lieder, neue Outfits bei den vielen auftritten. Einige Touren durch die vielen Ländern" Mit den letzten Worten versuchte ich es mir vorzustellen wie es war so durch die Länder zu fahren, Fans zu begestern und neues zu Präsentieren

Re: Park

von Jysamina am 19.05.2024 20:44

Da es die meisten immer leicht nervös machte, wenn sie dies tat: "Ich werde mir Mühe geben." Versprach sie deshalb ehrlich, mehr konnte man nicht verlangen. Und in der Regel war Mina eine gute Lernerin. Im Weiteren erleichtert und froh, dass sie sich eher dem Thema des lernen zuwanden. Weder ihre Geschichte, noch seine nebenbei, waren hier von Belang, über sie hinweg zu gehen, als ein leichtes für die Blondine. "Nicht wahr." Gab sie deshalb zurück und fing an zu strahlen. "Es ist so faszinierend, was es alles gibt, von dem wir nichts wussten und viele nicht bis heute wissen. Dabei ist das doch alles so spannend. Diese Wesen und all ihre Fähigkeiten, die Magie. Wie sie sich in unsere normale Gesellschaft einbinden. oder eben gerade nicht. Und ihre historische Entwicklung, ein Zeugbild stätiger Entwicklung und des Fortschritts." Schwämte Mina begeistert, räsuperte sich dann aber, als sie es bemerkte. Schon wolllte sie sich entschuldigen, hielt dann aber inne und lächete einfach glücklich.

Re: Park

von Bellamy am 19.05.2024 20:25

"Ich merke es. Du musst dich wirklich nicht entgschuldigen, wenn nichts passiert ist. Okay?", fragte bellamy dann Mina ruhig. Er mochte es nicht, wenn andere sich für nichts entschuldigten. Aufmerksam hörte er ihr dann zu und nickte etwas. Verständlich... dachte er sich dann und legte den kopf schief. "gibt ja nicht viele Orte, wo man sowas studieren kann", lächelte er dann. Er selber wurde mehr oder wneiger hier her gesteckt - was aber auch nicht schlimm war.

Re: Park

von Jysamina am 19.05.2024 20:15

"Mir wurde mal gesagt, ich entschuldige mich zu oft." Gab Mina fröhlich zurück, um zu zeigen, dass es ihr nichts aus machte. Man konnte wesentlich schlimmere Wesenszüge besitzen. Immerhin war sie dabei ehrlich, vor allem auch zu sich selbst. Seine Frage ließ sie allerdings aufhorchen. Aber eher weil sie bei ihr die Alarmglocken läuten ließen. Zu genau erinnerte sie sich an seine Geste und seine Miene dabei. "Interesse...denke ich. Ich möchte mehr darüber lernen." Fing sie zunächst an, doch seufzte schließlich. "Und das Interesse geweckt hat eine Vampirin." Gab sie schließlich zu. Etwas verträumt sah sie in die Ferne, bevor sie sich fing und lächelte. "Ich liebe es neues zu lernen."