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Re: Sylas & Candy: Gegensätze ziehen sich an
von Sylas am 16.05.2024 16:35Kurz verdrehte Sylas die Augen. "Persönlich hab ich nichts dagegen. Steh nur nicht auf solche Kitschsachen, wie du anscheined", erwiderte er dann, ohne auch nur ein Blatt vor den Mund zu nehmen. "Auf ein grün verzichte ich liebend gerne... Blau finde ich viel schöner", beschwerte sich der Student dann bei ihren Worten. Wie kam sie auch nur auf die Idee mit dem Grün? "Concealer?", fragte der Blauhaarige dann durchaus misstrauisch nach. Er hatte überhaupt keine Ahnung, was dieses Thema anbelangte. Zustimmend brummelte er dann unverständlich kurz wsa vor sich hin ehe er seufzte. Okay, wo habe ich mich jetzt rein geritten? Die Frage geisterte nun die ganze Zeit in seinem Kopf herum. "Wann willst du denn Shoppen gehen?"
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Re: Sylas & Candy: Gegensätze ziehen sich an
von Candy am 16.05.2024 16:22Candy verzog ihr Gesicht zu einem Schmollmund. "Was hast du an meinen Haaren auszusetzen? Die Farbe steht mir total gut!", sagte sie und mustert ihn erneut. "Aber nein, Rosa ist absolut nicht deine Farbe. Ein kräftiges Blau oder auch Grün könnten dir hingegen total gut stehen.", sagt sie. "Quatsch, dafür braucht man nur ein bisschen Concealer und mehr nicht.", sagt sie. Als er meint auf das Shoppen würde er sich einlassen leuchten ihre Augen voller Vorfreude. "Klar, kein Problem. Im Dorf gibt es bestimmt einen Ort an dem man sich den besorgen kann.", sagt sie. Da sie auf diese braune Suppe mal so gar nicht abfährt, hat sie auch keine Ahnung wo man den kaufen kann.
Re: Sylas & Candy: Gegensätze ziehen sich an
von Sylas am 16.05.2024 16:13Bei den Worten sah Sylas ganz grimmig zu Candy hinüber. "Das würde niemand wagen. Weder mich anzufassen, noch mir meine Konsolen weg nehmen", kam es durchaus mit gehässigen Unterton. Dieser war nicht gegen Candy gerichtet, sondern allein dem gedanken geschuldet, dass er so nicht mehr zocken könnte. Grauenhaft! Das wäre wirklich absolut das Letzte, was Sylas haben wollte. Bei den nächsten Worten sah Sylas sehr skeptishc zu candy. "Du mir meine Haare färben? Kriege ich dann auch so ein kitschiges rosa? Und wie willst du Augenringe überdecken? Mit schminken? Auf das Shoppen könnte ich mich einlassen. Aber unter einer Bedingung!", kam es dann von ihm. "Es wird Kaffee geben. Mir egal wo, aber ich will Kaffee haben"
Re: Sylas & Candy: Gegensätze ziehen sich an
von Candy am 16.05.2024 16:08Candy schnalzt mit der Zunge als Sylas meint Videospiele wären interessanter. "Sicher sind sie dass... bis du vor lauter Schlafentzug umkippst und dir unsere Krankenschwester verbietet weiter zuspielen. Professor Falynn wird dir knallhart alle Konsolen abnehmen die in deinem Besitz sind.", sagt sie und beobachtet ihn beim Essen. "Sag mal, dieses ausgeblichene Blau ist doch nicht deine richtige Haarfarbe, oder? Soll ich dir mal die Haare färben? Das wird bestimmt voll lustig und vielleicht schaffe ich es deine Augenringe etwas zu überdecken. Wir können auch mal shoppen gehen, etwas Abstand zu den Konsolen könnte dir gut tun.", plappert sie dann einfach drauf los.
Re: Sylas & Candy: Gegensätze ziehen sich an
von Sylas am 16.05.2024 15:57"Das kann man auch woanders machen", murmelte Sylas dann und verdrehte kurz die Augen. Dass er manchmal mit seinen videospielen nicht besser war ignorierte der Blauhaarige dann gekonnt bei ihren Worten zucktee r nur leicht mit den Schultern. "Videospiele sind einfach interesssanter als der Unterricht und Schlaf zusamen", sagte er ihr. "Und jetzt komme mr bitte nicht mit einer Standpauke. ich weiß, dass ich es eiogentlich hier ernst nehmen sollte. oder so", fügte Sylas mit einem kleinem Seufzen hinzu. Dann begann er auch schon zu essen.
Re: Sylas & Candy: Gegensätze ziehen sich an
von Candy am 16.05.2024 15:49Candy schreckte aus ihren Gedanken als sie angesprochen wurde, sie hatte gar nicht bemerkt dass schon jemand an dem Tisch saß. Sie blickte kurz auf ihr Essen und wandte sich dann dem Jungen zu der sie angesprochen hatte. "Du hast Recht, ich war nur gerade ziemlich in meine Gedanken vertieft.", sagte sie und musterte ihn. "Schlecht geschlafen? So wirst du den Unterricht wohl kaum überstehen.", sagt sie und blickt ihn besorgt an. Der Junge sah aus als hätte er mehrere Nächte hintereinander keinen Schlaf gefunden.
Re: Sylas & Candy: Gegensätze ziehen sich an
von Sylas am 16.05.2024 15:44Sylas saß bereits mit einem Tablett voll Essen und einer großen Tasse an einem Tisch. Dunkle Augenringen zierten die Haut unter seinen Augen. Fast die gesamte Nacht hatte der junge Mann damit verbracht, Videospiele zu spielen. nun waren sämtliche geräte leer und hatte gezwungener Maße mal Zeit für irgendwas. Nun... früher oder später hätte er sich die Zeit zum Essen nehmen müssen - ob er es nun wollte oder nicht.
Als sich jemand zu Sylas an den tishc setzte hob er kurz den Blick und nahm einen großen Schhluck von seinem kaffe, während er das rosahaarige mädchen musterte. Kurz nahm er, nachdem er die Tasse abgestellt hatte, eine seiner Strähnen und musterte die ausgeblichene, blaue Farbe seiner Haare. Dann sah er wieder zu dem mädchen. Sie schien gar nicht beim eigentlichen Thema zu sein. Sie saß nur da und sah irgendwo hin. "Wenn du nichts isst musst du aufpassen, dass dein Essen nicht bald Beine kriegt und weg läuft", sagte er dan direkt zu ihr, ohne wirklich groß darüber nachdachte, was es mit Candy machen konnte.
Sylas & Candy: Gegensätze ziehen sich an
von Candy am 16.05.2024 15:32Candy kam gut gelaunt in den Speisesaal, sie hatte eine gute Nacht gehabt auch wenn sie nicht sonderlich viel Schlaf bekommen hatte. Sie stellte sich am Buffet ihr Frühstück zusammen und setzte sich an einen der Tische. Ihre Gedanken glitten während dem essen zu ihrem Date mit dem sie auch die Nacht verbracht hatte. Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen als sie an die gemeinsame Zeit zurück dachte und sie hoffte dass sie ihn nochmal zu einem Date einladen konnte. Während sie so nachdachte nahm sie um sich herum nichts mehr wirklich wahr und ihr Essen blieb mehr oder weniger unberührt auf dem Tisch stehen.
Re: Tariq & Voron - Den nächsten Krieg gewinnt der Tod
von Tariq am 16.05.2024 13:21Es war eine hohe Kunst, Klingen in Sträuße zu binden. Beleidigungen mit Blüten zu schmücken, derer Duft einen ganzen Raum zu füllen vermochte. So süßlich anmutend wie Goldregen im Juni, verbargen sich hinter den Worten der Verhandlungsparteien Gift. Schleichend wirkende Toxine mit denen sich die Blutsippen so meisterhaft bedachten.
"Unsere Reiche," Die Stimme seines Vaters klang wie Teer. Festigte sich in jenem gierigen Glühen, das den Augen des Dämons eine rein rote Sklera bescherte – und den Beiwohnenden genug Albträume für ein ganzes verdammtes Leben. Er ließ sich die Worte wie Schokolade auf der Zunge zergehen und fuhr schließlich fort: "Natürlich. Immerhin betrifft ein Krieg – wenn er so groß und grausam wird wie der letzte – alle Nationen der modernen Welt." Schwer beringte Finger falteten sich ineinander. "In diesem Land haben wir ein altes Sprichwort. Möge es zur Wahrheit dieser Gespräche werden." Das Antlitz jenes Mannes, welcher sich gelassen auf seinem Thron zurücklehnte und die Anwesenden wie Figuren auf seinem Spielfeld betrachtete, zierte eine Fratze. Ein schneeweißes Grinsen, welches sich einem vor dem Zubettgehen in den Geist fraß und täglich den Händen von Insomnia überreichte – Einem Freund, der die meisten Anwesenden des Nachts begleitete.
Caedmon Tariq Vangrellon hatte hingegen Glück.
Der Schlaf empfing ihn stets wie eine Mutter, presste ihn sanft an ihren Busen und spann Geschichten von grenzenloser Fantasie. Es waren gute Träume. Leidenschaftliche, gar abenteuerliche Unternehmungen und Treffen. Visionen von einer Zukunft, wie er sie sich als Kind ausgemalt und später erarbeitet hatte. Ob nun Reichtum oder Macht...der Dunkelhaarige schöpfte sie wie Wasser. Doch anstatt es zu horten, tränkte der junge Dämon Begabung und Innovation. Er Investierte - und das in der Regel überaus erfolgreich.
Seine Neider konnten ja behaupten was sie wollten, der Schwarzhaariger hatte definitiv einen Riecher für Talent und Voron Falynns Potential...es schnupperte nach Regen.
Seine Lippen teilten sich zu einem stummen Seufzer, und für einen kurzen Augenblick atmete er den Duft von schauerfeuchter Erde und einem schalen Aroma englischen Parfüms ein – überlagert vom frischen Kolonya und dem temperaturbedingten Schweiß.
War es überhaupt rechtens so faszinierend zu riechen..?
Mit flatternden Lidern bedachte Tariq die fluchlose Iris. Stellte sich vor, wie er das Blau zusammenmischte und mit Sprenkeln von Purpur und Indigo versah. Wie er diesen Mann bemalte und wispernd in die Farben des Spätsommers kleidete - als wäre er selbst die Leinwand. So Bunt. So Facettenreich erschien Ihm jener Elf. Begehrenswert.
Mit dem vertrauten Kribbeln in seinen Fingerspitzen musste der Zweitgeborene zurücktreten. Hastig, als hätte er sich an den Wangenknochen des anderen geschnitten, stemmte sich sein Geist gegen dieses mulmige Gefühl in seinem Magen und kämpfte um die dringlichst benötigte Selbstreflektion.
"Vater spricht von Yabancı gelir, dost gider." Hastig erhob er die Stimme, um sich den Referenzen des lebendig gewordenen Schreckens anzunehmen. "Lose übersetzt es sich zu: Du kommst als Fremder und gehst als Freund. Hier - In der türkischen Kultur legt man immerhin einen großen Wert auf Gastfreundschaft und wir ... da wir zu Parasiten dieser Welt wurden, passen uns Ihren Gebräuchen an." Länger als nötig bedachte er den Jüngsten der Falynns - schenkte ihm ein unbedarftes Lächeln, während tobendes Gelächter vom Thron herüber schwappte. Säure. Heiß wie die Erruption eines Vulkanes, ergoss sich über die Anwesenden, während Caedmon Vangrellon auf dem Absatz kehrt machte. Sein Umhang umfloss ihn wie Blut, als er sich gar Lautlos zum Tisch bewegte. Der Stoff tanzte wie Blut um eine Klinge. Vermutlich - hätte sich die Dunkelheit selbst nicht langsam von Ihrem Sitz erhoben - wäre jeder Blick von seiner Erscheinung we gebannt gewesen. So aber begann die Welt zu kippen, die Luft zu surren und Irodan Vangrellon...schritt wie die fleischgewordene Feuersbrunst herab.
"Meine Berater werden den Stand unserer Informationen zusammenfassen. Hinsichtlich der abzuschätzenden Kriese und den diplomatischen Optionen, sollten wir auf einem ausgeglichenen Wissenstand stehen."
Tariq senkte seinen Blick auf all die Karten.
Von Ländergrenzen und Bündnissen, bis zu abgeschätzten Truppenstärken und Bewaffnungen - Die Spione des Nahen Ostens waren fleißig gewesen. Ihre Arbeit formte das Antlitz einer herannahenden Katastrophe, derer sich wohl Niemand würde entziehen können. "Die Träumer von Frieden sind die ersten Leichen in einem Krieg", wisperte er angespannt, während Politker und Strategen sich berieten. Talas will diesen Krieg. Vater will einfach nur Gewinnen und ich will... Er bedachte die Abgesandten - Jenen Mann mit dem Gehstab, seinen mit Orden behangenen Sohn und angespannten Enkel.
Alles.
Re: Eden & Selene : Erste Tage im Institut
von Selene am 15.05.2024 23:21Legte den Kopf kurz etwas schief. Meine Neugier konnte ich gut zügeln auch wenn ich nichts übersetzen könnte was er Niederschrieb außer ich würde es übersetzen lassen. "Ach macht nichts. Manchmal muss man etwas direkt aufschreben um es nicht zu vergessen und sich am ede den Kopf zu zerbrechen war es war" Sagte ich auf seine Worte hin. Manchmal kam das von meinen Eltern weswegen ich sowas in einen anderen Bereich gut kannte. "Wir sind eine kleine Zahl im Vergleich zu den reinen Wesen, aber so manche Arten der Mischlingen sind öfters vetreten als andere. Dadurch gibt es Arten die bekannter sind während andere eher unbekannt gibt." Meinte ich ruhig. "Ich glaube das es sehr unterschiedlich sein kann. Die einen führen ein gutes Leben mit der Famile andere kennen dese mit schlechten Zusammenhalt oder kaum. Am hesten ist die Geselschaft innerhalb der Wesen. Vorfahren wurdn unterdrückt, ausgeschlossen und verhasst bis sich dies etwas änderte. Wir sind irgendwie wie Außenseite da die Verachtung noch sehr groß ist."